Bei einer Haushaltsauflösung ist eine gute Organisation von großer Bedeutung. Bevor Sie mit der Entrümpelung von Haus oder Wohnung beginnen, sollten Sie eine gründliche Bestandsaufnahme machen. Nehmen Sie sich jeden Raum einzeln vor und vergessen Sie auch Speicher und Keller nicht. Um sich vorab einen Überblick über den Hausrat und Wertsachen zu verschaffen, hat sich das Aussortieren nach der Drei-Kisten-Methode bewährt. Diese Methode teilt Dinge in drei Kategorien ein: Behalten, Verkaufen/Verschenken und Entsorgen.
Auch Möbelstücke können in die drei Kategorien eingeordnet werden. Wenn Sie Antiquitäten, Kunstgegenstände oder Porzellan verkaufen möchten, kann eine Schätzung durch einen unabhängigen Experten hilfreich sein. Erst wenn alles Schritt für Schritt sortiert ist, kann die eigentliche Haushaltsauflösung oder Wohnungsauflösung beginnen.
Gut zu wissen: Leere Wohnungen erzielen einen höheren Verkaufspreis. Wer eine Immobilie verkaufen möchte, sollte vor der ersten Wohnungsbesichtigung beziehungsweise Hausbesichtigung komplett entrümpeln. Passende Anbieter für die Haushaltsauflösung finden Sie beispielsweise durch eine Internetrecherche oder über Empfehlungen von Freunden und Bekannten.