Die Baugenehmigung ist eine schriftliche Zustimmung der Baubehörde, ein geplantes Bauvorhaben durchzuführen. Es ist erforderlich für den Bau, Umbau, die Änderung der Nutzung oder Entfernung einer baulichen Struktur. Die Bauaufsichtsbehörde überprüft dabei, ob das öffentliche Recht Bedenken gegen das Projekt hat. Wer ohne behördliche Genehmigung baut, riskiert eine Strafe.
Baugenehmigungen sind an Auflagen gebunden und gelten für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise drei Jahre. Es gibt keine einheitlichen Regeln, welche Vorhaben genehmigungspflichtig sind. Als Richtlinie gilt, dass Gebäude bis zu 30 Quadratmetern und ohne Aufenthaltsräume genehmigungsfrei sind, aber es ist empfehlenswert, die Behörde zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass eine Baugenehmigung erforderlich ist. In den meisten Bundesländern ist eine Baugenehmigung auch für den Bau von Terrassen und Wintergärten erforderlich.
Die Baugenehmigung ist ein offizielles Dokument, welches von der Baubehörde ausgestellt wird und die Erlaubnis zur Durchführung eines Bauprojekts bestätigt. Sie ist notwendig für Neubauten, Umbauten, Änderungen der Nutzung oder Demontage einer Baulichkeit. Die Bauaufsichtsbehörde prüft dabei, ob das Vorhaben den öffentlichen Regeln entspricht. Wer ohne Baugenehmigung baut, riskiert eine Strafe.
Baugenehmigungen sind an bestimmte Bedingungen gebunden und gelten für eine festgelegte Dauer, normalerweise drei Jahre. Es gibt keine allgemeingültigen Regeln, welche Bauprojekte eine Baugenehmigung erfordern. Als Anhaltspunkt gilt, dass Gebäude bis zu 30 Quadratmetern ohne Aufenthaltsräume genehmigungsfrei sind, aber es ist ratsam, die Baubehörde zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass eine Baugenehmigung notwendig ist. In den meisten Bundesländern ist auch eine Baugenehmigung für den Bau von Terrassen und Wintergärten erforderlich.